Persönlicher Albtraum - Fassade
eigentlich denke ich, dass der Bericht mit Werdegang zur Fassade eher der Erheiterung bzw. Unterhaltung dienen wird.Letztes Jahr hatte mir jemand zugesagt, die Fassade zu verputzen. Ab dem und dem Zeitpunkt.... Ich also passend das Material bestellt und was war? Es kam immer etwas dazwischen. Zum Glück konnte ich die 3,5 Tonnen Material dann im Herbst frostfrei einlagern. Zwei Tage gebuckelt, dass ich das weg hatte.
Jetzt steht es wieder auf dem Hof, zwei Leute haben mir geholfen - herzlichen Dank dafür - diesmal nur 45 min gebraucht, für die Hilfe hab ich dann gerne vormittags ein paar m2 Garten mähen geholfen.
Gerüst ist beauftragt. Das sollte klappen.
Nur wie es eben mit der Nachbarschaftshilfe so ist, braucht man zuverlässige Leute die auch ein wenig Ahnung haben.
Dann hab ich die Leute gefragt. Der eine sagt zu, dann der Nächste und.... Juhuu.... sagt der eine wieder ab, weil er keinen Urlaub bekommt. Dann wollte der eine in der Woche nach den Pfingstferien das machen, weil es günstiger mit Schicht ist. Dann sagte man, über Pfingstferien wäre doch günstiger. Bekommen hat er den Urlaub dann aber doch erst nach den Ferien.
Also in der Zeit schon Putzmaschine gefunden und Reservierung 1 x verschoben.
Jetzt ist es so, dass wir doch mit Zwangmischer arbeiten werden, weil es günstiger ist und Putzmaschine auch nicht schneller geht, wenn man das noch nicht so oft gemacht hat (auch Gefahr groß, dass dann die Schläuche verstopfen). Ist ja auch nicht sicher, dass wir noch wenigstens einen für an die Maschine bekommen werden, der einfach nur die Säcke reinschmeißt.
Verstopfte Schläuche an der Putzmaschine war übrigens mit Grund, warum eigentlich kaum noch jemand Putzmaschinen verleiht. Alleine das war schon spannend, hier im Umkreis eine zu finden.
Ich bin selbst gespannt, wie es morgen weiter geht, wenn ich die Putzmaschine stornieren, ob die einen Zwangmischer haben und wer letztendlich noch zur Verfügung stehen wird, um mit anzupacken diese eine Woche. Ein paar kann ich noch fragen, aber so langsam gehen die Leute aus.
Aber eine Hand wäscht die andere, wie so oft wird es ganz knapp werden, aber irgendwie schafft man es doch.